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   VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020   

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VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020 (https://dejure.org/2013,36880)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12.12.2013 - 15 N 12.1020 (https://dejure.org/2013,36880)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12. Dezember 2013 - 15 N 12.1020 (https://dejure.org/2013,36880)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Veränderungssperre; Negativplanung (verneint); Ausschluss von Bordellen und Vergnügungsstätten im Gewerbegebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfBR 2014, 277 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 04.09.2008 - 4 BN 9.08

    Anforderungen an eine Grundsatzrevision bei Inbezugnahme von Landesrecht;

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Insbesondere rechtfertigt der städtebauliche Erfahrungssatz vom Trading-Down-Effekt (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2008 - 4 BN 9/08 - BauR 2009, 76) hier die Besorgnis, dass vorhandene, von der Antragstellerin als "klassisch" bezeichnete Gewerbenutzungen, die die nähere Umgebung in Richtung eines Gewerbegebiets prägen, angesichts des vermehrten Hinzukommens von Bordellen und Vergnügungsstätten abzuwandern oder verdrängt zu werden drohen.

    Die Verhinderung dieses Trading-Down-Effekts durch Nutzungen, die sich negativ auf ihre Umgebung auswirken, stellt einen städtebaulichen Grund dar, der den Ausschluss solcher Nutzungen rechtfertigen kann (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2008 a.a.O.).

  • BVerwG, 25.11.1983 - 4 C 21.83

    Zulässigkeit eines Bordells im Gewerbegebiet

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Bordelle und bordellartige Betriebe fallen unter die Gewerbebetriebe aller Art i.S.v. § 8 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO (BVerwG, U.v. 25.11.1983 - 4 C 21/83 - BVerwGE 68, 213).
  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 NB 8.90

    Bauleitplanung zur Verhinderung von Fehlentwicklungen und unzulässige

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Auch eine zunächst nur auf die Verhinderung einer - aus der Sicht der Gemeinde - Fehlentwicklung gerichtete Planung kann einen Inhalt haben, der rechtlich nicht zu beanstanden ist (BVerwG, B.v. 18.12.1990 - 4 NB 8/90 - BayVBl 1991, 280).
  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 77.84

    Zulässigkeit eines erst in der Berufungsinstanz gestellten hilfsweisen

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    § 1 Abs. 9 BauNVO ermöglicht es, die Zulässigkeit oder den Ausschluss "nur bestimmter Arten" dieser Anlagen festzusetzen, also unterhalb der Nutzungsbegriffe der Baunutzungsverordnung durch Bildung von Unterarten zu typisieren (BVerwG, U.v. 22.5.1987 - 4 C 77/84 - BayVBl 1988, 52).
  • BVerwG, 14.12.1995 - 4 N 2.95

    Einrichtung von Spielhallen im Gewerbegebiet

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Für den Fall der bloßen Änderung der Gewerbegebietsfestsetzung älterer Bebauungspläne (vgl. § 25 c BauNVO) kommt der Ausschluss von Vergnügungsstätten nach § 1 Abs. 5 BauNVO in Betracht (vgl. BVerwG, B.v. 14.12.1995 - 4 N 2/95 - NVwZ-RR 1996, 429).
  • BVerwG, 15.03.2012 - 4 BN 9.12

    Spannungsfeld zwischen konservativer Planung und Verhinderungsplanung

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Ein solcher Fall ist aber nicht schon dann gegeben, wenn der Hauptzweck der Festsetzungen in der Verhinderung bestimmter städtebaulich relevanter Nutzungen besteht (BVerwG, B.v. 15.3.2012 - 4 BN 9/12 - BauR 2012, 1067).
  • BVerwG, 27.03.2013 - 4 CN 6.11

    Anforderungen an die städtebauliche Rechtfertigung bauleitplanerischer

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Diese Erwägungen lassen erkennen, dass die Planung der Antragstellerin im Hinblick auf die damit verbundenen Rechtseinwirkungen in Einklang mit den gesetzlich zulässigen Planungszielen steht und auf diese Weise grundsätzlich zu rechtfertigen ist (vgl. BVerwG, U.v.27.3.2013 - 4 CN 6/11 - BauR 2013, 1402 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.12.1993 - 4 NB 40.93

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Veränderungssperre - Zweck einer

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Als Sicherungsmittel ungeeignet ist eine Veränderungssperre nur dann, wenn sich das aus dem Aufstellungsbeschluss ersichtliche Planungsziel im Wege planerischer Festsetzung nicht erreichen lässt, wenn der beabsichtigte Bauleitplan einer positiven Planungskonzeption entbehrt und der Förderung von Zielen dient, für deren Verwirklichung die Planungsinstrumente des Baugesetzbuchs nicht bestimmt sind, oder wenn rechtliche Mängel schlechterdings nicht behebbar sind (BVerwG, B.v. 21.12.1993 - 4 NB 40/93 - NVwZ 1994, 685; BayVGH, U.v. 9.10.2012 - 15 N 11.1857 - juris).
  • BVerwG, 28.06.1995 - 4 B 137.95

    Bordell - Wohnungsprostitution - Prostitution - Gewerbebetrieb - Gewerbliche

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Auch die Wohnungsprostitution ist eine gewerbliche Nutzung im bauplanungsrechtlichen Sinn, weil sie nicht nur der Wohnnutzung, sondern zumindest auch der gewerblichen Nutzung zuzurechnen ist (BVerwG, B.v. 28.6.1995 - 4 B 137/95 - BayVBl 1995, 667).
  • VGH Bayern, 09.10.2012 - 15 N 11.1857

    Veränderungssperre; Verhinderungsplanung (Asylbewerberunterkunft); Gesamtkonzept

    Auszug aus VGH Bayern, 12.12.2013 - 15 N 12.1020
    Als Sicherungsmittel ungeeignet ist eine Veränderungssperre nur dann, wenn sich das aus dem Aufstellungsbeschluss ersichtliche Planungsziel im Wege planerischer Festsetzung nicht erreichen lässt, wenn der beabsichtigte Bauleitplan einer positiven Planungskonzeption entbehrt und der Förderung von Zielen dient, für deren Verwirklichung die Planungsinstrumente des Baugesetzbuchs nicht bestimmt sind, oder wenn rechtliche Mängel schlechterdings nicht behebbar sind (BVerwG, B.v. 21.12.1993 - 4 NB 40/93 - NVwZ 1994, 685; BayVGH, U.v. 9.10.2012 - 15 N 11.1857 - juris).
  • BVerwG, 02.11.2015 - 4 B 32.15

    Bordell; Gewerbebetrieb; Vergnügungsstätte.

    Hiermit übereinstimmend hat der überwiegende Teil der Rechtsprechung (VGH München, Urteil vom 12. Dezember 2013 - 15 N 12.1020 - juris Rn. 25; VGH Mannheim, Beschluss vom 5. März 2012 - 5 S 3239/11 - BRS 79 Nr. 87 = juris Rn. 5 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. November 2005 - OVG 10 S 3.05 - juris Rn. 8; OVG Hamburg, Beschluss vom 13. August 2009 - 2 Bs 102/09 - NordÖR 2009, 453 = juris Rn. 9; OVG Koblenz, Urteil vom 11. Mai 2005 - 8 C 10053/05 - BRS 69 Nr. 35 = juris Rn. 15) und der Literatur (Schiller, in: Bracher/Reidt/Schiller, Bauplanungsrecht, 8. Aufl. 2014, Rn. 1635; Stock, in: König/Roeser/Stock, BauNVO, 3. Aufl. 2014, § 8 Rn. 22; Kämper, in: BeckOK BauNVO, Stand 1. September 2015, § 9 Rn. 40; Mampel/Schmidt-Bleker, in: BeckOK BauNVO, Stand 1. März 2015, § 8 Rn. 106; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand September 2015, § 8 BauNVO Rn. 24a; Stüer, Handbuch des Bau- und Fachplanungsrechts, 5. Aufl. 2015, Rn. 614; Fickert/Fieseler, BauNVO, 12. Aufl. 2014, § 4a Rn. 23.71; Wolf, Die prostitutive Einrichtung und ihre Mitarbeiter im öffentlichen Recht - Rechtslage und Perspektiven, 2013, S. 88; von Galen, Rechtsfragen der Prostitution, 2004, Rn. 499 f.) bereits vor dem Senatsbeschluss vom 5. Juni 2014 - 4 BN 8.14 - (a.a.O.) Bordelle und bordellartige Betriebe als "Gewerbebetriebe aller Art" im Sinne von § 8 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO angesehen.
  • VGH Bayern, 27.01.2017 - 15 B 16.1834

    Schutz "klassischer Gewerbenutzung" vs. Teilumnutzung einer Lagerhalle für das

    Auch eine zunächst nur auf die Verhinderung einer - aus der Sicht der Kommune - Fehlentwicklung gerichtete Planung kann einen Inhalt haben, der rechtlich nicht zu beanstanden ist (zum Ganzen: BVerwG, B. v. 18.12.1990 - 4 NB 8.90 - BayVBl. 1991, 280 ff. = 13 ff.; B. v. 15.3.2012 - 4 BN 9.12 - BauR 2012, 1067 = juris Rn. 3; BayVGH, U. v. 12.12.2013 - 15 N 12.1020 - juris Rn. 19; VGH BW, B. v. 24.4.2013 - 3 S 2404/12 - BauR 2013, 1635 ff. = juris Rn. 14; König, Baurecht Bayern, 5. Aufl. 2015, Rn. 56).

    Der Verwaltungsgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 12. Dezember 2013 (Az. 15 N 12.1020 - juris Rn. 19 ff.) auf Basis der vorgenannten Grundsätze bereits klargestellt, dass eine Planung mit dem Hauptzweck des Ausschlusses von Bordellen und bordellartigen Betrieben (dort in einem Gewerbegebiet i. S. von § 8 BauNVO), um einem sog. "Trading-Down-Effekt" entgegenzuwirken, nicht von vornherein eine sog. Negativplanung darstellt und deshalb gegen § 1 Abs. 3 Satz 1 BauGB verstößt.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.10.2015 - 10 B 1.14

    Vergnügungsstätten; Wettbüro; kommerzielle Unterhaltung; Nutzungsänderung;

    Es ist in der Rechtsprechung geklärt, dass es einem allgemeinen städtebaulichen Erfahrungssatz entspricht, dass sich Vergnügungsstätten, wie hier Wettbüros, negativ auf ihre Umgebung auswirken können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2008 - BVerwG 4 BN 9.08 -, ZfBR 2008, 799, juris Rn. 8; BayVGH Urteil vom 12. Dezember 2013 - 15 N 12.1020 -, ZfBR 2014, 277, juris Rn. 21; Beschluss vom 23. April 2015 - 15 ZB 13.2377 -, juris Rn. 22).
  • VG Augsburg, 07.03.2018 - Au 4 K 17.869

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung für Betriebshalle zum Umschlag und

    Auch eine zunächst nur auf die Verhinderung einer - aus der Sicht der Kommune - auf eine Fehlentwicklung gerichtete Planung kann einen Inhalt haben, der rechtlich nicht zu beanstanden ist (zum Ganzen: BVerwG, B.v. 18.12.1990 - 4 NB 8.90 - BayVBl. 1991, 280 ff. = juris Rn. 13 ff.; B.v. 15.3.2012 - 4 BN 9.12 - BauR 2012, 1067 = juris Rn. 3; BayVGH, U.v. 12.12.2013 - 15 N 12.1020 - juris Rn. 19; VGH BW, B.v. 24.4.2013 - 3 S 2404/12 - BauR 2013, 1635 ff. = juris Rn. 14; König, Baurecht Bayern, 5. Aufl. 2015, Rn. 56; zum Ganzen vgl. BayVGH, U.v. 27.1.2017 - 15 B 16.1834 - juris Rn. 28).
  • VGH Bayern, 07.09.2016 - 15 ZB 15.1632

    Zulassung der Berufung im Streit um Bordellbetrieb im Industriegebiet

    b) Der erkennende Senat hat in seiner Entscheidung vom 12. Dezember 2013 - 15 N 12.1020 - juris Rn. 19 ff. klargestellt, dass eine Planung mit dem Hauptzweck des Ausschlusses von Bordellen und bordellartigen Betrieben (dort in einem Gewerbegebiet i. S. von § 8 BauNVO) nicht von vornherein eine sog. Negativplanung darstellt und deshalb gegen § 1 Abs. 3 Satz 1 BauGB verstößt:.
  • OVG Sachsen, 09.02.2016 - 1 A 415/13

    Stadtentwicklungskonzept; Einzelhandelsaussschluss; "Leipziger Laden"

    § 1 Abs. 9 BauNVO ermöglicht es, die Zulässigkeit oder den Ausschluss "nur bestimmter Arten" dieser Anlagen festzusetzen, also unterhalb der Nutzungsbegriffe der Baunutzungsverordnung durch Bildung von Unterarten zu typisieren (BayVGH, Urt. v. 12. Dezember 2013 - 15 N 12.1020 -, juris, m. w. N.).
  • VGH Bayern, 04.12.2017 - 1 ZB 16.1233

    Trading-down-Effekt durch Erweiterung eines Bordells

    Es besteht dabei die begründete Besorgnis, dass angesichts des vermehrten Hinzukommens von Bordellen oder Vergnügungsstätten die anderen Nutzungen, die die nähere Umgebung prägen, abzuwandern oder verdrängt zu werden drohen (vgl. BVerwG, B.v. 4.9.2008 - 4 BN 9.08 - BauR 2009, 76; BayVGH, U.v. 12.12.2013 - 15 N 12.1020 - juris Rn. 21).
  • VG Augsburg, 26.04.2017 - Au 4 K 16.1015

    Unwirksame Veränderungssperre wegen Verhinderungsplanung in Bezug auf das

    Auch eine zunächst nur auf die Verhinderung einer - aus der Sicht der Kommune - auf eine Fehlentwicklung gerichtete Planung kann einen Inhalt haben, der rechtlich nicht zu beanstanden ist (zum Ganzen: BVerwG, B.v. 18.12.1990 - 4 NB 8.90 - BayVBl. 1991, 280 ff. = 13 ff.; B.v. 15.3.2012 - 4 BN 9.12 - BauR 2012, 1067 = juris Rn. 3; BayVGH, U.v. 12.12.2013 - 15 N 12.1020 - juris Rn. 19; VGH BW, B.v. 24.4.2013 - 3 S 2404/12 - BauR 2013, 1635 ff. = juris Rn. 14; König, Baurecht Bayern, 5. Aufl. 2015, Rn. 56; zum Ganzen vgl. BayVGH, U.v. 27.1.2017 - 15 B 16.1834 - juris Rn. 28).
  • VG München, 18.11.2014 - M 16 K 14.1950

    Gewerberechtliche Erlaubnis

    Festsetzungen über die Art der baulichen Nutzung, mit denen die Zulässigkeit von Vergnügungsstätten in Gewerbegebieten in differenzierter Weise geregelt wird, sind grundsätzlich möglich (vgl. z.B. BVerwG, B.v. 5.6.2014 - 4 BN 8/14 - juris Rn. 10; BayVGH, U.v. 12.12.2013 - 15 N 12.1020 - juris).
  • VG Augsburg, 23.02.2017 - Au 5 K 16.916

    Erfolglose Klage gegen einen Zurückstellungsbescheid; Erfolgreiche Klage auf

    Insbesondere stellt die Verhinderung eines Trading-Down-Effekts durch Nutzungen, die sich negativ auf ihre Umgebung auswirken, einen städtebaulichen Grund dar, der den Ausschluss solcher Nutzungen rechtfertigen kann (BayVGH, U.v. 12.12.2013 -15 N 12.1020 - juris Rn. 21; vgl. auch BayVGH, B.v. 29.9.2005 - 1 CS 05.1959 -juris).
  • LG München II, 01.06.2018 - 11 O 2249/17

    Haftung für legislatives Unrecht und Werbeanlagensatzung

  • VGH Bayern, 14.05.2014 - 1 ZB 13.886

    Faktisches Gewerbegebiet; Bordell bzw. bordellartiger Betrieb;

  • VG München, 18.11.2014 - M 16 K 14.1951

    Gaststättenrechtliche Erlaubnis

  • VG Augsburg, 30.10.2012 - Au 5 K 12.905

    Baueinstellung; Nutzungsänderung; verfahrensfreie Instandhaltungsarbeiten

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